La Traviata

von Giuseppe Verdi

Opernüberblick

«Libiamo, libiamo ne’ lieti calici» zu Ehren von La Traviata von Giuseppe Verdi! Die weltweit am meisten dargestellte Oper kehrt in die Arena zurück in der letzten prunkvollen Inszenierung aus dem 20. Jahrhundert von Franco Zeffirelli und mit den wunderschönen auserlesenen Kostümen von Maurizio Millenotti. Trotz eines widrigen Schicksals  werden sich  Violetta und Alfredo lieben und zwar vom 2. Juli bis 1. September  2022 (insgesamt anlässlich 8 Vorstellungen) im Namen jenes  Gefühls das  «è palpito/Dell’universo intero,/Misterioso, altero,/Croce e delizia al cor!» ist. (Herzschlag des ganzen Universums,  geheimnisvoll und stolz, Qual und Glückseligkeit für das Herz”).

Musikalische Leitung Marco Armiliato 

Regie und Bühnenbild Franco Zeffirelli

Kostüme Maurizio Millenotti

Choreografie Giuseppe Picone

 

Ersten Tänzer Eleana Andreoudi (2, 9, 15, 22, 30/7), Ana Sofia Scheller (6, 20/8 – 1/9), Fernando Montano (2, 30/7), Alessandro Staiano (9, 15, 22/7), Matias Santos (6, 20/8 – 1/9)

 

Orchester, Chor, Ballet Korp und Techniker der Arena di Verona

Chordirektor Ulisse Trabacchin 

Leiter des Ballet Gaetano Petrosino

Location

Arena di Verona

Inszenierung

Marco Armiliato

Art von Show

Opera

Libretto

Francesco Maria Piave

Musik

Giuseppe Verdi

Dauer

3h 04min

Datum

    Für diese Show sind keine Events mehr geplant.

Cast

Musikalische Leitung

Marco Armiliato

Regie und Bühnenbild

Franco Zeffirelli

Choreograph

Giuseppe Picone

Chordirektor

Ulisse Trabacchin

Ballett Koordinator

Gaetano Petrosino

Parzelle ERSTER AKT

Violetta Valéry ist Gastgeberin eines rauschenden Festes in ihrem Luxusapartment in Paris. Sie ist eine berühmte Kurtisane und steht unter dem Schutz des Barons Douphol: ihr Charme wird durch ihre Schönheit, ihr Feingefühl und ihre Zartheit noch größer. Im Taumel der Tänze und galanter Komplimente wird ihr ein Verehrer vorgestellt, Alfredo Germont. Der anfänglich ziemlich befangene junge Mann widmet ihr aber dann einen Trinkspruch und lädt sie zum Tanzen ein; während sich die Gäste zum Tanze begeben, zwingt ein  Schwächenanfall  Violetta zurückzubleiben. Sie leidet an Schwindsucht aber in ihrem Inneren brütet auch ein moralisches Unbehagen, das sie von der Oberflächlichkeit und Gehaltlosigkeit des Festes fern hält. Alfredo hat ihren Seelenzustand intuitv erkannt, er erwartet sich kein Abenteuer, sondern möchte, dass seine Gefühle für sie erwidert werden. Er gesteht ihr, sie bereits seit einem Jahr heimlich zu lieben.  Violetta ist gerührt, weist ihn aber zuerst ab, dann schenkt sie ihm eine Blume mit der Aufforderung, sie am darauffolgenden Tag zu besuchen. 

Allein geblieben denkt Violetta über ihre  Gefühlserregungen nach, sie ist beunruhigt, eine wahre verantwortungsbewusste Liebe könnte ihr Leben ändern.  Aber dann lehnt sie sich auf: der Gedanke an eine Änderung in ihrem Leben ist wahre Torheit. Sie kann nicht auf ihre vorurteilslose Unabhängigkeit verzichten. Und doch, die Angst um ihre Freiheit erscheint im Gegensatz zum liebevollen Eingeständnis Alfredos beinahe ein Versuch, sich aus einer Situation zu befreien, die sie zwingt, sich selbst zu belügen. 

La Traviata

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