
Stefano Podas „atomare“ Inszenierung von Nabucco eröffnet das 102. Arena di Verona Opera Festival 2025
Vom 13. Juni bis 6. September finden in der Arena di Verona 51 Spielabende statt: 5 Operntitel, 5 Galas mit Konzerten und Balletten. Auf der Bühne und auf dem Podium stehen internationale Opernstars
Eröffnung am 13. und 14. Juni mit der neuen Produktion von Stefano Poda: eine „atomare" Inszenierung von Nabucco, die das kraftvolle Drama von Verdi mit beispiellosen Bühneneffekten und neuen Technologien erzählt, die sich in den Kostümen zeigen
Im Juli werden die 150 Jahre von Carmen und des Todes von Georges Bizet sowie das 30-jährige Jubiläum der Arena-Inszenierung von Zeffirelli gefeiert.
Eine zeitlose Reise von Konflikt zu Versöhnung, von Hochmut zu Hoffnung, zwischen Humanismus und Technologie, zwischen barocker Malerei und futuristischen Visionen: Es ist die individuelle und kollektive Menschlichkeit, so Stefano Poda, der Regie, Bühnenbild, Kostüme, Licht und Choreografien des neuen Verdi-Nabucco verantwortet – bereit, ab dem 13. Juni die imposante Bühne der Arena di Verona zu erobern. Eine Inszenierung, die zugleich eine enorme technische Herausforderung für das Arena-Team und die beteiligten Kreativwerkstätten darstellt, mit innovativen Konzepten für Kostüme und Bühneneffekte.
Das Arena Opera Festival 2025 lockt mit insgesamt 51 Spielabenden vom 13. Juni bis zum 6. September: Fünf Operntitel und fünf Konzerte bzw. Ballettabende – von den 300 Jahren der Vier Jahreszeiten, gefeiert in Viva Vivaldi, über Carmina Burana und das Gala-Konzert mit Jonas Kaufmann bis hin zu Roberto Bolle and Friends und Zorba il Greco zum 100. Geburtstag von Theodorakis. Und vor allem die Oper: Neben der neuen Produktion von Nabucco kehren prägende Inszenierungen der jüngsten Arena-Geschichte in vielfältigen, sich ergänzenden Stilen zurück: Aida in der „kristallenen“ Inszenierung, die das 100. Festival krönte, La Traviata in Hugos De Anas Einbettung in die Pariser Belle-Époque, die kolossale, filmisch anmutende Carmen von Franco Zeffirelli und Rigoletto als authentisches Bekenntnis zur Arena-Tradition der gemalten Kulissen.
Auf die Bühne kommen die Stimmen und das Schauspiel der Opernstars aus der ganzen Welt: von Anna Netrebko, zum ersten Mal in der Arena in der Rolle der Abigaille, dem Debüt von Marina Rebeka, bis hin zu den großen Rückkehrern wie Jonas Kaufmann, Nadine Sierra, Luca Salsi, Francesco Meli, Ludovic Tèzier, Anna Pirozzi, Yusif Eyvazov, Amartuvshin Enkhbat, Aleksandra Kurzak, Roberto Alagna, Luca Micheletti, Aigul Akhmetshina, Brian Jagde, Mariangela Sicilia, Piotr Beczała, Anita Rachvelishvili, Maria José Siri, Christian Van Horn, Gregory Kunde, Rosa Feola, Erwin Schrott, Vittorio Grigolo und Vasilisa Berzhanskaya. Viele Debüts von renommierten Stimmen wie Angel Blue, Pene Pati, Enea Scala, Erin Morley. Auf dem Dirigentenpult stehen Pinchas Steinberg, Andrea Battistoni, Francesco Ivan Ciampa, Daniel Oren, Michele Spotti, Speranza Scappucci zum ersten Mal bei einer Oper und Francesco Ommassini bei seinem absoluten Debüt.
NABUCCO IN EINER „ATOMAREN“ INSZENIERUNG. Die Proben laufen bereits auf Hochtouren, Künstler und Techniker sind seit vielen Monaten im Einsatz: Bald werden die Scheinwerfer auf Nabucco gerichtet sein – Verdis erstes Meisterwerk, das in der Arena seit jeher dank seiner mitreißenden, spektakulären Chorpassagen ein Publikumsliebling ist. Die neue Produktion trägt die Handschrift des visionären Stefano Poda, der Regie, Bühnenbild, Kostüme, Licht und Choreografien in einem bereits als atomar gepriesenen Projekt vereint. Mit ihrem Reichtum an Elementen und der Multimedialität stellt sie das Arenateam und die beteiligten Kreativwerkstätten vor enorme technische Herausforderungen und überrascht mit innovativen Lösungen für Kostüme und Bühneneffekte. Tiefgreifende symbolische Elemente und innovative Lichtkonzepte verschmelzen auf der Bühne im Dienst von Verdis Drama, das nicht nur den Konflikt zwischen Völkern, sondern auch den inneren Kampf jedes Einzelnen zwischen Hochmut, Gewissen und Hoffnung eindrucksvoll erzählt. Der Leitfaden des permanenten Konflikts ist während der Bühnenhandlung jederzeit spürbar, und zwar in mannigfaltigen Kriegsszenarien, von bedrohlichen postmodernen Säbelhieben bis hin zu einer Atomrakete.
„Zwei Pole ziehen sich während der gesamten szenischen Handlung an und stoßen sich ab“, erklärt Stefano Poda. „Dieses Szenario führt bis zu einem Punkt maximaler Abstoßung und Spaltung, um schließlich in der Synthese des Finales zur Versöhnung der Gegensätze zu finden. Als Bild dient hier die Verbindung atomarer Teilchen: Wenn sie sich vereinen, entsteht Materie, aber der Mensch hat gelernt, sie zu trennen und totale Zerstörung herbeizuführen. Der technologische Fortschritt macht alles möglich, und Nabucco setzt seine materielle Überlegenheit skrupellos gegen die Besiegten ein - bis hin zu dramatischen Konsequenzen. Die Lehre dieses Meisterwerks lautet: Rationalität kann nur in Verbindung mit Spiritualität ihr volles Ziel erreichen.“
Das Werk bringt den Gegensatz zwischen Vernunft und Glauben, zwischen Technologie und Philosophie auf die Bühne. Es zeigt zwei auf den ersten Blick getrennte Werte, zwei Dimensionen, verkörpert von je einer Halbkugel: beeindruckende technologische Installationen, die sich drehen und im Finale zur Wiedervereinigung finden. Dieses Bild lässt sich mit dem Menschen vergleichen, der zunächst trennt und spaltet, nur um anschließend wieder aufzubauen und zu vereinen, in der Hoffnung, die verlorene Harmonie neu zu entdecken. Über allem thront eine monumentale Sanduhr als Vanitas-Symbol: Sie ist bereit, zerschellend das Leben von der Tyrannei des Zeitflusses und der Vergänglichkeit zu befreien. Es handelt sich metaphorisch um eine „atomare“ Explosion, die 80 Jahre nach Hiroshima und Nagasaki gleichzeitig eine Warnung und eine Reflexion über den selbstzerstörerischen Instinkt des Menschen sein soll. Dieses Bild evoziert zugleich aber auch jene schöpferische Detonation, die der Menschheit Leben einhauchte: den Urknall. Ein Zusammenspiel aus Kunst und Disziplinen. Dazu gehört das Fechten, ein überraschender Mittelpunkt in Podas Choreografien, für das mehr als 200 Künstlerinnen und Künstler trainieren.
In der Doppelpremiere wird Nabucco vom bekannten Verdi-Bariton Amartuvshin Enkhbat verkörpert. An seiner Seite stehen zwei unterschiedliche Besetzungen, und zwar Anna Pirozzi, Roberto Tagliavini, Francesco Meli, Vasilisa Berzhanskaya und Maria José Siri, Alexander Vinogradov, Galeano Salas, Francesca Di Sauro. Diese Künstlerinnen und Künstler werden auch in den darauf folgenden Aufführungen abwechselnd auftreten. Am Dirigentenpult des Orchesters und Chors der Fondazione Arena steht, 25 Jahre nach seinem Debüt, der großartige Pinchas Steinberg. In der Arena di Verona werden die bedeutendsten Interpreten der Gegenwart auftreten: Anna Netrebko gibt ihr Italien-Debüt in der Rolle der Abigaille, der Antagonistin der Oper, an drei Abenden (17., 24. und 31. Juli). Ab dem 9. August spielt Olga Maslova diese Rolle, während Aigul Akhmetshina die Fenena verkörpert. Die Hauptrollen der Baritone werden von Luca Salsi, Youngjun Park und Igor Golovatenko übernommen, während in der Rolle des Zaccaria Christian Van Horn und Simon Lim abwechselnd auftreten.
Mit Nabucco bietet das 102. Arena di Verona Opera Festival 2025 fünf Operntitel: Aida, La Traviata und Rigoletto von Verdi sowie das große Jubiläum von Bizets Carmen. Mit den größten internationalen Opernstars wird jeder Abend im Amphitheater einzigartig. Gesang, Dirigieren und Tanz: Über 100 Künstlerinnen und Künstler aus der ganzen Welt, mit willkommenen Rückkehrern unter den gefragtesten Interpreten der Gegenwart und den besten aufstrebenden Talenten.
AIDA. Die „Königin der Opern“ der Arena, die von Daniel Oren dirigiert wird, wird vom 20. Juni bis 4. September in einer herausragenden Besetzung auf die Bühne gebracht: Maria José Siri, Luciano Ganci, Clémentine Margaine, Igor Golovatenko und Alexander Vinogradov. Zudem geben Marina Rebeka, Brian Jagde, Aleksandra Kurzak und Roberto Alagna ihr Debüt in verschiedenen Rollen. Erwartet wird gleichzeitig die Rückkehr von Künstlern wie Anna Netrebko, Gregory Kunde, Ludovic Tézier, Agnieszka Rehlis. Die „kristallene“ Inszenierung, die bei der Vorstellung zu sehen sein wird, wurde vom visionären Stefano Poda selbst zum Jubiläum der 100. Opernsaison in der Arena geschaffen – mit neuartigen Lichtinszenierungen im Amphitheater und einer einzigartigen Fusion aus antiker ägyptischer Symbolik und zeitgenössischer High-Fashion.
LA TRAVIATA. Vom 27. Juni bis 2. August kehrt La Traviata in der eleganten Inszenierung von Hugo De Ana in die Arena zurück, die zur Feier der 150 Jahre der Einheit Italiens realisiert wurde und seit 2016 nicht mehr im Amphitheater zu sehen war. Auf dem Dirigentenpult steht Speranza Scappucci, Principal Guest Conductor des Royal Opera House in London, die auf der ganzen Welt geschätzt wird und in Italien auch als Co-Moderatorin der Fernsehsendung La Gioia della Musica bekannt ist. In der Arena dirigierte sie vor vier Jahren ein einziges Konzert: Verdis Messa da Requiem. Es ist daher ihr Debüt in einer Opernproduktion. Begleitet wird sie von einer außergewöhnlichen Besetzung: Die US-amerikanische Sopranistin Angel Blue, die ihr Debüt in der Arena gibt, verkörpert Violetta und wechselt sich in dieser Rolle mit Rosa Feola und Nadine Sierra ab. In der Rolle des Alfredo sind abwechselnd Galeano Salas, Enea Scala und Dmitry Korchak zu sehen, während die Rolle des Germont von Enkhbat, Salsi und Tézier interpretiert wird. Für zwei Aufführungen und eine Aida-Vorstellung debütiert Francesco Ommassini in der Arena, ein venezianischer Dirigent, der in wichtigen nationalen Theatern in Moskau und Seoul Beifall erhielt und bereits die künstlerischen Ensembles der Arena in den Opern- und Symphoniesaisonen des Teatro Filarmonico leitete.
CARMEN. Bizets Oper kehrt in der klassisch-kolossalen Inszenierung von Zeffirelli zurück, die ihr 30-jähriges Jubiläum in der Arena feiert und Georges Bizet sowohl zum 150. Todestag als auch zum Jubiläum der Uraufführung seines Meisterwerks ehrt. Vom 4. Juli bis 3. September bringt sie ein lebendiges und filmisches Sevilla in die Arena. Protagonistin ist Aigul Akhmetshina, die beliebteste Carmen der heutigen Zeit, die nach dem Triumph der letzten Saison zurückkehrt. Mit ihr wechseln sich Alisa Kolosova und Anita Rachvelishvili ab. An ihrer Seite stehen das Künstler- und Ehepaar Kurzak-Alagna, aber auch die Tenöre Meli, Beczała, De Tommaso, Grigolo, Eyvazov (Debüt als Don Jose), die Sopranistin Mariangela Sicilia, die Baritone Erwin Schrott, Luca Micheletti, Giorgi Manoshvili. Am Dirigentenpult steht Francesco Ivan Ciampa, und auf der Bühne sind über 500 Mitwirkende zu sehen, darunter Chormitglieder, Kinderstimmen, Statisten, Schauspieler, Tänzer und die Tanzkompanie Antonio Gades.
RIGOLETTO. Vom 8. August bis zum 6. September kehrt Rigoletto in der historischen Inszenierung zurück, die mit Bühnenbildern von Raffaele Del Savio die Premiere der Oper in der Arena im Jahr 1928 nachbildet. Diese Inszenierung wurde von Ettore Fagiuoli, Architekt und über zwanzig Jahre lang erster Bühnenbildner des Amphitheaters, gestaltet. Der Dirigent Michele Spotti, der nach dem Erfolg der Eröffnungsaufführung von Turandot im Jahr 2024 zurückkehrt, leitet erneut die künstlerischen Ensembles der Arena und großartige Stimmen, darunter Enkhbat, Salsi und Park in der Rolle des Protagonisten. Die Sopranistinnen Nadine Sierra, Erin Morley und Rosa Feola verkörpern Gilda, die vom Herzog von Mantua, dargestellt vom Tenor Pene Pati, der sein Debüt in der Arena gibt, verführt wird. Pati wechselt sich dabei mit Salas ab. Zur Besetzung gehören Gianluca Buratto und bekannte Interpreten sowie aufstrebende junge Menschen aus der ganzen Welt, die in dieser und anderen Opern des Festivals mitwirken, auch in den Nebenrollen. Unter ihnen sind Sofia Koberidze, Jan Antem, Carlo Bosi, Nicolò Ceriani, Francesca Maionchi, Vincent Ordonneau, Abramo Rosalen, Daniela Cappiello, Matteo Macchioni, Gabriele Sagona, Riccardo Rados, Ramaz Chikviladze, Giulio Mastrototaro.
Zu den 5 Operntiteln kommen 8 Abendveranstaltungen mit Tanz und Konzerten hinzu: weitere außergewöhnliche Veranstaltungen. JONAS KAUFMANN IN OPERA. Der Tenor kehrt am 3. August für ein großes Gala-Event in die Arena zurück: Ein Abend, der vollständig der italienischen Oper gewidmet ist, in der Kaufmann zu den gefragtesten Interpreten weltweit zählt.
CARMINA BURANA. Die vollbesetzte Orchester- und Chorformation ist am 15. August aufgerufen, Orffs Carmina Burana aufzuführen, dirigiert von Andrea Battistoni, mit den Stimmen von Erin Morley, Youngjun Park und dem Countertenor Raffaele Pe.
VIVA VIVALDI. Bei der Konzertveranstaltung Viva Vivaldi, die in Koproduktion mit dem Balich Wonder Studio realisiert wird, führt der Violinist Giovanni Andrea Zanon als Solist in Vier Jahreszeiten das Orchester. Das The Four Seasons Immersive Concert findet am 27. August statt, genau 300 Jahre nach der Veröffentlichung von Vivaldis berühmten Violinkonzerten. Dieses multimediale Spektakel wurde 2024 in seiner Weltpremiere aufgeführt und von mitunter tausenden jungen Besuchern mit Standing Ovations begeistert aufgenommen.
ROBERTO BOLLE AND FRIENDS. Am 22. und 23. Juli finden die beiden Vorstellungen von Roberto Bolle and Friends statt, eine Koproduktion mit Artedanza. Das Programm, das sowohl klassische als auch moderne und zeitgenössische Elemente meisterhaft vereint, präsentiert die Scala-Étoile Bolle und erste Tänzerinnen und Tänzer von den renommiertesten Bühnen der Welt.
ZORBA IL GRECO. Im Jahr 2025 würde der griechische Komponist Mikis Theodorakis 100 Jahre alt werden - die Fondazione ehrt ihn mit seinem berühmtesten Werk, das zum Symbol des Tanzes in der Arena di Verona wurde, für die es eigens komponiert wurde. Nach den ausverkauften Vorstellungen der einzelnen Aufführung 2023 und der beiden Termine 2024 kehrt Zorba il greco ins Amphitheater zurück, diesmal für die drei Aufführungen am 26., 27. und 31. August.
Die Vorstellungszeiten aus dem vergangenen Sommer gelten auch heuer wieder: Im Juni beginnen die Aufführungen um 21:30 Uhr, im Juli um 21:15 Uhr, und im August sowie September hebt sich der Vorhang um 21:00 Uhr.
Die Tickets für alle Termine sind bereits auf arena.it, über die Social-Media-Kanäle der Arena di Verona und bei Ticketone erhältlich. Unter-30-Jährige und Über-65-Jährige haben Anspruch auf besondere Ermäßigungen.
Cecilia Gasdia, Oberintendantin der Fondazione Arena di Verona: „Diese Saison wird die Arena von der Vollendung der Restaurierung ihres Amphitheaters bis zu den Olympischen Zeremonien begleiten. Wir freuen uns darauf, das 102. Arena di Verona Opera Festival zu eröffnen, das voller schöner Neuigkeiten ist. Ich betrat die Arena mit fünf Jahren zum ersten Mal - als Zuschauerin, dann als Komparsin, Chorkünstlerin, Solosängerin und seit acht Jahren Oberintendantin. Meine Liebe zur Arena ist unendlich. Wir wollen sie immer großartiger, internationaler und reicher an Veranstaltungen machen, um weltweites Publikum anzuziehen, aber auch alle Italienerinnen und Italiener zu begeistern, die Musik und Kunst lieben.“
Stefano Trespidi, stellvertretender künstlerischer Leiter der Fondazione Arena di Verona: „Die Arena ist das einzige Theater, das 420.000 Zuschauer in einer Saison verzeichnet, davon 60 Prozent Besucher aus der ganzen Welt. Es stellt einen Stolz auf die Kultur unseres Landes dar. Dabei haben alle die Möglichkeit, das Werk in verschiedenen Variationen zu sehen, von gemalten Kulissen über Realismus bis hin zur Moderne. Alle Phasen und Epochen der Opernregie. Es ist eine unglaubliche Gelegenheit für das Publikum, das in drei Monaten sehr unterschiedliche Veranstaltungen sehen kann.“
An der Konferenz, die im Sitz der Vereinigung der Auslandspresse in Italien im Palazzo Grazioli (Rom) stattfand, nahmen auch Gianmarco Mazzi, Unterstaatssekretär für Kultur, Fulvio Macciardi, Präsident von ANFOLS, die Parlamentarierin Maddalena Morgante, die Mitglieder des Vorstands der Fondazione Arena Federico Pupo und Stefano Soso teil.
Das Arena di Verona Opera Festival 2025 wird von zahlreichen Sponsoren unterstützt, allen voran UniCredit, das auf eine über 25-jährige Zusammenarbeit zurückblicken kann, sowie Calzedonia, Pastificio Rana, Volkswagen Group Italia, Deutsche Bahn, Forno Bonomi, RTL 102.5 und Genny, das die Uniformen des Empfangspersonals entwarf, sowie Müller, das erneut die Barrierefreiheitsprojekte für Menschen mit Behinderungen unterstützt. Zu den offiziellen Partnern gehören historische Marken wie Veronafiere, Air Dolomiti, A4 Holding, Metinvest, SABA Italia, SDG Group, Sartori di Verona, Palazzo Maffei und Mantova Village. So auch Calvisius Arena Foyer, ManPower Group, Consorzio di Tutela dell'Aceto Balsamico Tradizionale di Modena DOP und Ferroli. Dazu kommen Unternehmen, Privatpersonen und Berufsverbänden, die die Mitgliedschaft "67 Colonne per l’Arena di Verona" bilden, gegründet von Gianluca Rana vom gleichnamigen Pastificio und Sandro Veronesi, Inhaber der Oniverse Gruppe, mit der Gruppo Editoriale Athesis als Medienpartner.